Das 2016 eröffnete Museum wurde im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft konzipiert und widmet sich der Erforschung der Weinkulturen und -zivilisationen der Welt. Die amerikanischen Freunde von La Cité du Vin haben sich als erstes für die Finanzierung des Thomas Jefferson Auditoriums eingesetzt, das nach dem berühmten weinliebenden amerikanischen Präsidenten benannt ist, der die französisch-amerikanischen Beziehungen gefördert und bereichert hat. Das Museum zieht Besucher aus der ganzen Welt an, und um ihre Erfahrung zu verbessern, gibt es Audioguides in mehreren Sprachen, darunter Französisch, Englisch, Niederländisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch und Chinesisch.